Das Osterfeuer, gestützt von einem Gerüst, steht in Flammen. Funken und Rauch steigen in den Himmel© DPSG Stamm Meschede | Daniel Niessen

Karfreitag und Ostersonntag im Stamm

Von einem etwas anderen Kreuzweg am Karfreitag bis zum Osterfeuer am Ostersonntag: Bei uns war eine Menge los.

Karfreitag

Mit Bewegung und Spiritualität gestalteten wir den Karfreitag. Auf dem etwas anderen Kreuzweg machten wir an insgesamt 8 Stationen halt, die direkt oder indirekt etwas mit dem Kreuz zu tun haben. Dies waren eine Straßenkreuzung, ein Friedhof, eine Kriegsgräberstätte – aber auch der Blick auf einen Baumarkt. Kurze Impulse regten uns auf dem Weg zum Nachdenken und zum Austausch an.

Zum Abschluss gab es für die 15 Kinder und Jugendlichen Fischstäbchen-Burger am Pfadfinderhaus. So klang der Tag um 18 Uhr gemütlich aus.

Ostersonntag (und Ostermontag)

Bereits am Nachmittag haben wir die letzten Aufbauarbeiten erledigt.

Um 18 Uhr durften wir am Ostersonntag zusammen mit den Schützen das Licht der Osterkerze in der Walburga-Kirche empfangen und trugen dieses wir mit Fackeln in die Lindenstraße zu unserem Haus.

Kurz nach 20 Uhr entzündeten unsere Rover das sorgfältig aufgeschichtete Osterfeuer. Viele Gäste – darunter auch einige Ehemalige unseres Stammes – hatten einen schönen Abend mit Getränken und Würstchen vom Grill. Es gab viele tolle Gespräche, später auch Gitarrenmusik und der Abend am heruntergebrannten Feuer ging für einige noch sehr lange.

Nach der Aktion steht natürlich das Aufräumen an. Am Ostermontag in der Frühe beseitigten wir die meisten Spuren des Abends und sorgten für Ordnung im Pfadfinderhaus.