Sommerlager

Ein Sommerlager bietet einen ganz besonderen Reiz. Es lohnt sich aufgrund der größeren Zeitspanne im Vergleich zum Pfingstlager, etwas weiter weg zu fahren. Für das Programm haben wir Zeit und können auch mal Dinge ausprobieren, die Pfingsten nicht so möglich sind oder auch einfach mal einen entspannten Tag einlegen. Zudem besteht für die Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit, einen sogenannten Hajk (Wanderung auf eigene Faust) durchzuführen und somit als Gruppe auch außerhalb des Lageralltags eigene Erfahrungen zu machen.

Etwa alle zwei bis drei Jahre fährt unser Stamm daher in den Sommerferien ins Stammeslager. So ging es zum Beispiel nach Schweden, ins Elsass, nach Wales oder nach Österreich. Auch in den Stufen gab es bereits Sommerlager oder auch Herbstlager, die etwas weiter weg führten.

Vorsicht, Stufe! Sommerlager mal anders.

Vorsicht, Stufe! Sommerlager mal anders.

Unsere Rover haben es mit ihrer Entscheidung, das Sommer im Pfadfinderdorf Zellhof zu verbringen, die Überlegungen ausgelöst, auch den anderen Stufen ein Stufen-Sommerlager anzubieten. Und so kam es, dass Wölflinge, Jungpfadfinder*innen und Pfadfinder*innen alle auf den selben Platz fuhren, allerdings nach Stufe getrennt je drei Nächte verbrachten.

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Kleine und große Abenteuer beim „Pfadfindersommer“

Kleine und große Abenteuer beim „Pfadfindersommer“

Neben zahlreichen Aktivitäten im Frühjahr musste letztendlich auch das geplante Sommer-Zeltlager der Pfadfinder Meschede in Bayern nach sorgfältiger Abwägung aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Auch die wöchentlichen Gruppenstunden konnten seit März nicht mehr stattfinden. Dennoch ließen sich die Mescheder Pfadfinder nicht unterkriegen und erlebten beim „Pfadfindersommer“ viele große und kleine Abenteuer vor Ort.

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