In der Regel mit 16 Jahren wechseln Jugendliche von der Pfadfinder- in die Roverstufe. Die Zugehörigkeit zur Roverstufe endet mit 20 Jahren. Die Farbe der Roverstufe ist rot.

Roverinnen und Rover sind unterwegs – nicht nur unterwegs zu verschiedenen Orten, sondern auch unterwegs vom Jugendlichen zum Erwachsenen und unterwegs zu sich selbst.

Inhalte

Rover*innen sollten in der Roverzeit die Möglichkeit haben, die Freiheit der Entscheidungen zu lernen und zu leben. Die wichtigsten Bereiche sind dabei die Eigenverantwortung, die Verantwortung in der Gruppe und die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft.

 

Roverinnen und Rover übernehmen Verantwortung

Rover tun die wichtigen Dinge.

Rover*innen sollten in der Roverzeit die Möglichkeit haben, die Freiheit der Entscheidungen zu lernen und zu leben. Die wichtigsten Bereiche sind dabei die Eigenverantwortung, die Verantwortung in der Gruppe und die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft.

Roverinnen und Rover probieren (sich) aus

Rover scheitern schöner.

Die Roverrunde ist das #roverschutzgebiet. An diesem Ort können die Rover*innen die tollsten Aktionen auf die Beine stellen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Es geht um das Ausprobieren neuer Dinge aus, die man sich nur gemeinsam zutraut. Die Leiter*innen sind für die Rover*innen da und wenn sie auf die Nase fallen – auch nicht schlimm… denn Rover*innen scheitern schöner!

Roverinnen und Rover sind unterwegs

Rover sind international und interkulturell!

Die DPSG ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung. Damit Rover*innen sich als Teil dieser verstehen, ist das Unterwegssein elementarer Bestandteil der Roverzeit. Dabei ist die Begegnung mit unterschiedlichen Menschen, die Horizonterweiterung und das Erfahren der internationalen Pfadfindergemeinschaft zentraler Teil.

Roverinnen und Rover pflegen ihren eigenen Stil und ihre eigene Kultur

Rover denken Dinge anders

Das schafft und stärkt das Gefühl von Eigenständigkeit, von Einzigartigkeit und von Gemeinschaft. Und nicht immer ist der Stil und die Kultur der Rover*innen für Außenstehende verständlich und nachvollziehbar.

Roverinnen und Rover pflegen ihren eigenen Stil und ihre eigene Kultur

Rover brauchen ein „Roverschutzgebiet“

Fähige Roverleiter*innen sind ein Segen für eine Roverrunde.

Die selbstgewählte Bezugsperson begleitet in einem aufregenden Lebensabschnitt und tragen zu einer gelungenen Roverzeit bei. Sie vermitteln Sicherheit zum Beispiel auch gegenüber den Eltern der Rover*innen und sind Vorbilder.

Rover sein motiviert

Man bereut nicht die Dinge, die man getan hat, sondern immer, was man nicht getan hat. (Marc Aruel)

Das Zitat ermutigt dazu, viele Dinge auszuprobieren. Die Roverstufe bietet die Möglichkeit, die neu gewonnene Freiheit reichlich auszuprobieren. Diese Freiheit motiviert zu neuen Projekten, Fahrten und andere Unternehmungen. Oft können dabei die verrücktesten Dinge entstehen („If you can dream it, you can do it!“).

Aktionen der Rover